Abstract
Eine wichtige Therapiesäule beim epithelialen Ovarialkarzinom ist die
Blockade der Tumorangiogenese, beispielsweise mithilfe des gegen VEGF (engl.
Vascular Endothelial Growth Factor) gerichteten Antikörpers Bevacizumab.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Expression von angiogeneserelevanten
Genen im Tumor und der Prognose? Und sagt die Angiogenesesignatur das
Tumoransprechen auf Bevacizumab voraus?