Abstract
Seit einigen Jahren kann man genomische Subgruppen anhand ihrer Mutationssignaturen besser charakterisieren. Damit soll auch die Entwicklung molekular zielgerichteter Response-adaptierter Lymphomtherapien ermöglicht werden. Prof. Louis Staudt vom National Cancer Institute in Bethesda stellte auf dem West German Lymphoma Symposium in Essen Ansätze zur Therapie aggressiver Lymphome mit aggressiven Kombinationen zielgerichteter Therapien am Beispiel der ViPOR-Studie vor.