Abstract
Wie lassen sich Schmerzen von Patienten, die sich aufgrund kognitiver Einschränkungen oder Bewusstseinsbeeinträchtigung nicht äußern können, zuverlässig einschätzen und erfassen? Autorin Lisa Renneis hat drei Fremdeinschätzungsinstrumente unter die Lupe genommen und auf ihre Zuverlässigkeit hinsichtlich der beschriebenen Situation überprüft.