Author:
Huber Gerhard,Kellner Mona
Abstract
ZusammenfassungVerschiedene epidemiologische Befragungen erhoben in den letzten Jahren Daten zum Gesundheitszustand der Studierenden in der Bundesrepublik. Obgleich die Ergebnisse eine vergleichsweise gesunde Statusgruppe vermuten lassen, wird bei genauerer Betrachtung deutlich, dass auch unter den Studierenden verschieden vulnerable Gruppen sind, für die die Konzeption eines maßgeschneiderten Gesundheitsmanagements notwendig ist. Diese Konzeption orientiert sich dabei am House of Workability [1]. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wird dieses Modell als Basis für die Weiterentwicklung eines „House of Studyability“ genutzt. Dieses Vorgehen hat Vorteile sowohl für die Strukturierung der bisherigen Interventionen als auch für die Identifikation fehlender Gesundheitsförderungsansätze.
Cited by
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