Abstract
Werden Pflegekräfte gefragt, was sie über die Dokumentation denken, antworten sie oft „Das ist ein notwendiges Übel!“ oder „Dafür habe ich kaum Zeit!“ oder „Ich dokumentiere, weil meine Leitung das verlangt!“. Solche und ähnliche Aussagen zeigen, dass die Wichtigkeit der Dokumentation häufig weder ausreichend bekannt ist noch ausreichend kommuniziert wird. Doch was nutzt die beste Pflege, wenn deren Qualität und Umfang nicht dokumentiert werden und dadurch nicht nachvollziehbar sind? Damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind, erläutert unser Autor, warum, was, wie, wann, in welcher Art und von wem dokumentiert werden muss.