Abstract
Depressive Störungen stellen weltweit eine Bedrohung der seelischen
Gesundheit dar: aktuelle Studien schätzen die
Lebenszeitprävalenz auf bis zu 20%. Obgleich es heute zahlreiche
Therapieansätze gibt, sprechen nicht alle PatientInnen gleichsam auf die
Behandlung an. Kikkert-Hurkens und Team wollten wissen, ob Bipolarität
diese Resistenz erklären könnte, und haben eine
Querschnittsstudie zum Thema durchgeführt.
Subject
Psychiatry and Mental health,Neurology (clinical),Neurology