Abstract
Zwanghaft hortende Menschen klagen häufig über Probleme mit dem
Gedächtnis und der Aufmerksamkeit. Mit diesen selbstberichteten
Beschwerden kann das Sammeln und Aufbewahren sich selbst und anderen
gegenüber gerechtfertigt werden. Bisherige Forschung zu
tatsächlichen kognitiven Einschränkungen zeigte
widersprüchliche Ergebnisse. Inwieweit hängen subjektiv
berichtete kognitive Defizite mit den objektiv messbaren Fähigkeiten
zusammen?
Subject
Psychiatry and Mental health,Neurology (clinical),Neurology