Abstract
ZusammenfassungObwohl ca. 20% aller Säuglinge Haltungs- und Bewegungsasymmetrien der Kopf-, Rumpf-,
und Extremitätenhaltung aufweisen, existiert keine für diesen Symptomkomplex
einheitliche Diagnose. Für einige therapeutische Herangehensweisen liegen
kontrollierte Studien vor, für andere Erfahrungsberichte. Doch welche Therapieformen
sind am besten untersucht, welche am erfolgversprechendsten? „Best Practice“ oder
Vielfalt? Eine Antwort könnte sein: „Good Practice“ mit Augenmaß.