Abstract
Laut Leitlinienempfehlungen soll bei einer rheumatoiden Arthritis (RA) in
anhaltender Remission oder geringer Krankheitsaktivität ein Tapering der
krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikamente (engl. disease-modifying
anti-rheumatic drugs, DMARDs) erfolgen. Wie gut sind Dosisreduktiosstrategien in
der Praxis umsetzbar? Und wie häufig muss dabei mit einem Aufflammen der
Erkrankung gerechnet werden?