Abstract
Mit Erreichen der Volljährigkeit endet für Patientinnen und Patienten mit einer juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) üblicherweise die pädiatrisch-rheumatologische Betreuung. Der Übergang zur Erwachsenenrheumatologie stellt allerdings häufig eine emotionale und medizinische Herausforderung dar. Wie gut gelingt dieser Übergang? Und Inwiefern verändern sich während dieser Zeit der Krankheitsstatus und die Lebensqualität?