Abstract
Biologika sind eine wichtige Therapiesäule bei der juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) und der assoziierten Uveitis. Zum Zweck der besseren Krankheitskontrolle verordnen pädiatrische Rheumatologinnen und Rheumatologen die Präparate unter Umständen in hohen Dosen. Wie wirkt sich dies auf die Krankheitsaktivität aus und wie häufig muss dabei mit schweren Arzneimittelnebenwirkungen gerechnet werden?