Abstract
Aufgrund seiner positiven subjektiven Wirkung hat Lysergsäurediethylamid
(LSD) schon lange das psychiatrische Forschungsinteresse geweckt. Da aber
neben gewünschten Effekten unter LSD auch Ängste keine Seltenheit sind,
könnte die gleichzeitige Einnahme von MDMA (3,4-Methylendioxymethamphetamin)
negative Effekte abfangen und die positiven verstärken. Straumann et al.
sind dieser Hypothese nachgegangen und haben eine klinische Studie
initiiert.