Abstract
Zusammenfassung„Gute Ernährung muss passen wie ein guter Anzug“
postulierte die erfahrungsheilkundliche Traditionelle Chinesische Medizin
bereits vor über 3000 Jahren. Wenn aber Ernährung kein Anzug
„von der Stange“ sein soll, wie funktioniert dann das
„Maßschneidern“ und können von Ovarialkarzinom
Betroffene davon profitieren? Ein therapeutischer und kulinarischer Blick
über die Chinesische Mauer hinweg zeigt: Östliche
Ernährungsempfehlungen können gerade bei einer Karzinomart, die
auch heute noch oft erst im peritoneal metastasierten Stadium diagnostiziert
wird, ein deutliches Plus an Lebensqualität bringen, für
Ovarialkrebs-Erkrankte spürbar bekömmlicher und wohltuender als
dogmatische Diäten und vor allem: schmackhaft.
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