Author:
Naxer Sabine,Schittkowski Michael
Abstract
ZusammenfassungDie optische Kohärenztomografie (OCT) wird bei der Diagnostik retinaler und glaukomatöser Erkrankungen routinemäßig eingesetzt. Seitdem eine so hohe Auflösung möglich ist, dass die
einzelnen Netzhautschichten darstellbar und auch segmentierbar sind, hielt die OCT auch Einzug in die Neuroophthalmologie. Dieser Beitrag zeigt aktuelle und zukünftige Einsatzmöglichkeiten
in der Neuroophthalmologie und vermittelt Kenntnisse über mögliche Tücken.