Author:
Stuppe Markus,Facklam Jochen,Schumacher Detlef
Abstract
ZusammenfassungEin erheblicher Teil der Patienten mit einer alkoholbezogenen Störung verschweigt oder bagatellisiert aus Scham bei einer Aufnahme ins Krankenhaus einen erhöhten Alkoholkonsum. Wenn ein Patient explizit nicht vom Alkohol entziehen will und ohne Ersatz oder fortgesetzter Alkoholzufuhr ein Alkoholentzugssyndrom droht – kann dann neben der üblichen medikamentösen Behandlung der medizinische Einsatz von i. v. und oralem Alkohol sinnvoll sein? Welche Alternativen gibt es? Der Beitrag geht den Fragen in einer Literaturrecherche nach.
Subject
Anesthesiology and Pain Medicine,Critical Care and Intensive Care Medicine,Emergency Medicine,General Medicine
Reference23 articles.
1. Intensive care unit stay is prolonged in chronic alcoholic men following tumor resection of the upper digestive tract;C D Spies;Acta Anaesthesiol Scand,1996
2. Stigma as a barrier to recognizing personal mental illness and seeking help: a prospective study among untreated persons with mental illness;G Schomerus;Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci,2019
3. Hindernisse und Risiken bei der Implementierung einer Kurzintervention nach Screening alkoholbezogener Störungen mittels AUDIT in der Unfallchirurgie – Bericht aus einem Praxisprojekt;M Stuppe;Suchttherapie,2019
Cited by
2 articles.
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