Abstract
Wir Mediator*innen haben den Wunsch, eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit zu erbringen, die sowohl unsere Konfliktparteien als auch uns selbst mit Zufriedenheit erfüllt. Im Folgenden werde ich deshalb der Frage nachgehen, wie Kundenzufriedenheit und Selbstzufriedenheit bei uns Mediator*innen entstehen und wie wir Zufriedenheit feststellen können. Zufriedenheit können wir ja nicht einfach wie Fieber mit einem Thermometer messen. Und wie verhalten wir uns, wenn Klient*innen mit unserer Arbeit unzufrieden sind?
Publisher
Psychosozial-Verlag GmbH and Co. KG
Reference5 articles.
1. Bösener, K. (2015). Kundenzufriedenheit, Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten. Empirische Studien zur Untersuchung der Wirkungszusammenhänge. Wiesbaden: Springer Gabler.
2. Homburg, C. & Rudolph, B. (1997). Theoretische Perspektiven zur Kundenzufriedenheit. In Simon, H. & Homburg, C. (Hrsg.), Kundenzufriedenheit (S. 33–55). 2. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.
3. Homburg, C. & Stock-Homburg, R. (2008). Theoretische Perspektiven zur Kundenzufriedenheit. Darmstadt: Darmstadt Technical University.
4. Rosenberg, M.B. (2016). Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann
5. Siefke, A. (1998). Zufriedenheit mit Dienstleistungen. Schriften zu Marketing und Management, Bd. 35. Frankfurt/M.: Peter Lang.