1. Abendroth, K. (1984). Möglichkeiten des vernehmungstaktisch-effektiven Vorgehens des Untersuchungsführers bei der Vernehmung von Personen, die anfänglich auf der Basis ihrer Grundeinstellung nicht zu wahrheitsgemäßen Aussagen über ihre Straftat oder andere politisch-operativ interessierende Zusammenhänge bereit sind. Stasi-Unterlagen-Archiv, ZA JHS 20 216.
2. Amm, F. (1985). Die Kontaktierung des IM-Kandidaten. Stasi-Unterlagen-Archiv, MfS AGM 735/9-19.
3. Amm, F. & Gräßler, P. (1972). Anforderungen und Wege der weiteren Qualifizierung der Arbeit mit Führungs-IM zur wirksameren Aufdeckung und Bekämpfung des Feindes. Stasi-Unterlagen-Archiv, ZA JHS 88/71.
4. Ash, M. (1995). Wissenschaftshistorische Stellungnahme zur »Operativen Psychologie«. In K. Behnke & J. Fuchs (Hrsg.), Zersetzung der Seele. Psychologie und Psychiatrie im Auftrag der Staatssicherheit (S. 214–227). Hamburg: Rotbuch.
5. Behnke, K. (1998). Zersetzungsmaßnahmen. Die Praxis der »operativen Psychologie« des Staatssicherheitsdienstes und ihre traumatischen Folgen. In U. Baumann & H. Kury (Hrsg.), Politisch motivierte Verfolgung: Opfer von SED-Unrecht (S. 379–399). Freiburg/B.: Iuscrim.