1. Bauer, Petra/Neumann, Sascha/Sting, Stephan/Ummeln, Hannes/Wiezorek, Christine (2015): »Familienbilder und Bilder ›guter‹ Elternschaft. Zur Bedeutung eines konstitutiven, aber vernachlässigten Moments pädagogischer Professionalität«, in: Susann Fegter/Catrin Heite/Johanna Mierendorff/Martina Richter (Hg.), Neue Aufmerksamkeiten für Familie. Diskurse, Bilder und Adressierungen in der Sozialen Arbeit. Sonderheft Nr. 12. Lahnstein: Verlag Neue Praxis, S. 25–37.
2. Bennewitz, Hedda/Bräu, Karin (2022): »Hausaufgaben in der Familienöffentlichkeit«, in: Bettina Hünersdorf/Georg Breidenstein/Jörg Dinkelaker/Oliver Schnoor/Tanya Tyagunova (Hg.): Going Public? Erziehungswissenschaftliche Ethnografie und ihre Öffentlichkeiten. Wiesbaden: Springer VS, S. 103–117.
3. Budde, Jürgen/Bittner, Martin (2018). »Praktiken der Differenz in der Schnittmenge von Schule und Familie. Zwischen Kategorie und Ordnung«, in: Christine Thon/Margarete Menz/Luisa Abdessadok (Hg.): Kindheiten zwischen Familie und Kindertagesstätte. Differenzdiskurse und Positionierungen von Eltern und pädagogischen Fachkräften. Wiesbaden: Springer VS, S. 225–244.
4. Carsten, Tanja/Klein, Isabel (2020): »Unsichtbare Arbeit: geschlechtersoziologische Perspektiven auf Verfestigungen und Neuverhandlungen von Ungleichheiten am Beispiel von Digitalisierung, körpernahen Dienstleistungen und der Corona‐Pandemie«, in: Arbeits‐ und Industriesoziologische Studien 13 (2), S. 61–77.
5. Demirovic, Alex (2004): Hegemonie und das Paradox von privat und öffentlich, online: https://transversal.at/pdf/journal-text/733/ vom 31.01.2023.