1. Die Thematik wurde auf meine Anregung hin schon einmal durch das XXV. Symposium der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 1987 für das 19. Jahrhundert angegangen: vgl. Berichte zur issenschaftsgeschichte 11 (1988).
2. Heidelberger Club für Wirtschaft und Kultur e. V. (Hrsg.): Bereit für die Wissensgesellschaft? Bildung und Ausbildung auf dem Prüfstand. Berlin 1998; Bernhard von Rosenbladt (Hrsg.): Bildung in der Wissensgesellschaft. Ein Werkstattbericht zum Reformbedarf im Bildungssystem. Münster 1999.
3. : Text und sprachliches Handeln. Die Entstehung von Texten aus dem Bedürfnis nach Überlieferung. In: Aleida und Jan Assmann / Christof Hardmeier (Hrsgg.): Schrift und Gedächtnis. Beiträge zur Archäologie der literarischen Kommunikation. Bd 1, München 1983, 2 1993, S. 24–43, hier S. 33.
4. Beispiele bei Helmut Zedelmaier: Bibliotheca universalis und Bibliotheca selecta. Das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit. Köln 1992, passim.
5. : Von der Handschrift zum gedruckten Buch. Schriftlichkeit und Leseinteresse im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Quantitative und qualitative Aspekte. Wiesbaden 1998, S. 556: „Dieser Konflikt prägt den Umgang mit Buch und Schrift seit biblischer Zeit, obwohl Benutzer und Anbieter immer neue Methoden entwickeln, um die Textmengen und Datenmassen zu bewältigen”; zum ‘Buchzeitalter’ vgl. S. 3–29; zur Abhängigkeit der Frage nach dessen Beginn von den zugrundegelegten Kriterien der Schriftlichkeit oder des Leseinteresses vgl. S. 538.