1. Stettbacher gibt in seinem Buche “Die Schieß- und Sprengstoffe” S. 123 [1909] als Verpuffungstemperatur des Nitroglycerins 184° an und erwähnt weiter, daß es beim Auftropfen auf eine erhitzte eiserne Platte bei Beginn der Rotglut tonlos versprühen soll. Nach Escales (Nitroglycerin und Dynamit, S. 161) liegt die Detonationstemperatur bei 183,7°.
2. Detonation einer calorimetrischen Bombe
3. Oxalylchlorid. V.: Über Oxalylbromid und Versuche zur Darstellung von Di‐Kohlenoxyd