1. Nach Terminologie hier ?Nebenvalenzringe 2. Art?, vgl. ?Komplexverbindungen? in ?Stereochemie? (1933).
2. Die abkürzende Bezeichnung ?-Dianile möge hier alle Schiffschen Basen des Types R1C(:NR2)C(:NR3)R4 umfassen (die Rn sind gleiche oder verschiedene organische Radikale).
3. Innere Komplexsalze von Oxyaldiminen und Oxyketiminen
4. Tricyclische orthokondensierte Nebenvalenzringe
5. Der tatsächliche Vorgang vollzieht sich in den hier interessierenden Fällen wohl so, daß die nach Maßgabe des Gleichgewichtes der Sekundärdissoziation des Aquokomplexes freien Metallionen vom Liganden abgefangen werden: (Ia) [Me(H2O)n]+m ? Me+m + n H2O; (Ib) Me+m + pL ? [Me(L)p]+m; aus (Ia) und (Ib) folgt dann (I).