1. Man merke, daß die Konstante, die in dieser Gleichung ersecheint, dieselbe bleibt längs jedes Stromfadens, auch wenn Stöße einireien: die Wärmeübergänge, die dieselben hervorrufen, spielen sich tatsächlich zwischen den Quersehnitten des gleichen Fadens ab und betreffen nicht die benachbarten, so daß die Gesamtenergie eines jeden Fadens konstant bleigt. Außerdem setzen wir ein anfänglich iso-energetisches Gas vorans und daher die Konstante —oder was dasseble ist, Vi — gleich für das ganze Gasgebiet.
2. Siehe Castagua: Formole per lo studio sperimentale ece. „Atti della R. Ace. delle Scienze di Torino”, vol. 70.