1. Man vergleiche hierüber die von Hrn. Magnus gemachten ähnlichen Beobachtungen. ( Ann. Bd. 79. S. 81.)
2. Hierin ist etwas Decrepitationswasser mit eingerechnet, weiches nicht besonders bestimmt wurde.
3. Dieses Salz war beim Trocknen bis zum Glühen erhitzt worden, wobei etwas Flussspathsäure mit dem Decrepitationswasser fortging. Das Resultat ist so deutlich, dass ich eine Wiederholung für überflüssig ansehe, Aus dem, was ich in dem ersten Theil dieser Abhandlung angeführt habe, findet man, dass, wenn bei Bereitung dieser Salze flussspathsaures Kali im Ueberschuss ist, die Basen gleiche Sauerstoffmengen enthalten.
4. Ich setze das Auswaschen mit kochend heissem Wasser so lange fort, bis dass eine Portion des Durchgelaufenen, auf einem Platinspatel verdampft, keinen Flecken mehr hinterlässt. Dem Umstande, dass das Waschwaffer bisweilen an der Seite des Filtrums und nicht durch die Spitze desselben läuft, welche dabei nicht ausgewaschen wird, wird dadurch vorgebeugt, dass man mittelst der Spritzflasche hier und da vom Grunde aus aufrührt. Ich führe diess als einen Beweis an, dass nicht Mangel an Auswaschen die Gewichtvermehrung bewirkte.
5. Afhandl. I Fysik, Kemi Och Mineral. V. 86.