1. Oversigt over det Videnskabernes Selskabs Forhandlingar og dets Medlemmers Arbeider, fra 31 Mai 1824 til 31 Mai 1825.
2. Auf gleiche Weise wäre dann der innere Vorgang bei der Auflösung von Chlortitan, Chlorkiesel, Chlorbor, Chromchlorid, Manganfluorid u. a. zu erklären. Bei einigen von diesen scheidet sich dabei die oxydirte Portion des Radicals, als in der sauern Verbindung unauflöslich, ab, bei anderen bleibt sie darin aufgelöst, welcher letztere Fall immer Statt finden muss, wenn dieses oxydirte Radical schon für sich in Wasser auflöslich ist, wie Chromsäure, Mangansäure. Alle durch Auflösung einer eigentlichen Erde in Salzsäure erhaltenen Verbindungen, wie salzsaure Thonerde, salzsaure Zirconerde etc., so wie das sogenannte salzsaure Titanoxyd, wären demnach als Verbindungen vom Chlormetalle mit Chlorwasserstoffsäure, die eine bestimmte Menge Oxyd aufgelöst enthielten, zu betrachten, die beim Abdampfen die Chlorwasserstofssäure verlören und dann das bildeten, was basische Chlormetalle nennt, das heisst, Verbindungen vom Chlormetalle mit dem Oxyde. Einige dieser Chlor - und Fluor - Verbindungen dagegen scheinen bei der Auflösung in Wasser in der That gänzlich in oxydirtes Radical und Wasserstossäure zu zerfallen, wie z. B. Chlorkiesel, Fluorchrom, deren Auflösungen beim Abdampfen bloss Kieselsaure und Chromsäure geben.
3. Diese Methode, das Leitungsvermögen zu untersuchen, beweist nichts, wenn sie ein negatives Resultat giebt. Denn ich habe gefunden, dass pulverförmiges, metallisches Eisen, entweder erhalten durch Glühen von oxalsaurem Salze oder selbst durch mechanische Zertheilung, auf diese Art ebenfalls keine leitende Verbindung bewirkt. Nur dann, wenn das mechanisch gepulverte Eisen stark zusammengedrückt wurde, fing es an, schwach zu leiten. Das Leitungsvermögen eines pulverförmigen Körpers lässt sich also auf diese Art nicht mit Sicherheit bestimmen.