1. Teil I: K. Bier, diese Ztschr., 28, 625 (1956); im folgenden mit I zitiert.
2. E. W. Becker, Angew. Chem., 68, 6 [1956].
3. E. W. Becker, R. P. Hübener u. R. W. Keßler, diese Ztschr., 30, 288 [1958].
4. Als „Arbeitsbedingungen” eines Heiß-Kalt-Systems bezeichnen wir hier das normierte Längenverhältnis χ des kalten und heißen Kolonnenteils [Gl. (11, I)], das Molstromverhältnis γ von Gas und Flüssigkeit [Gl. (2, I)] und die relative Isotopenausbeute ϑ [Gl. (29, I)]. Dagegen sollen unter „Betriebsbedingungen” die Temperaturen T1 und T2 der kalten bzw. heißen Kolonnen, der Druck, die spezifische Gasbelastung σ sowie die Eigenscaften der Kolonneneinbauten und der Katalysatorsuspension verstandon werden.
5. Die Trennaufgabe wird bestimmt durch den Deuterium-Gehalt im Ausgagsmaterial und im Produkt, sowie durch die gewünschte Produktmenge, gemessen als Isotopentransport τ (vgl. I, Anm. 11).