1. Siehe z. B. E. A. Guggenheim: Thermodynamics, Amsterdam 1950, S. 301 f. oder R. A. Robinson u. R. H. Stokes: Electrolyte Solutions, London 1955, S. 23 f.
2. Vgl. auch K. Schwabe: Fortschritte der pH-Meßtechnik, 2. Aufl. Berlin 1958.
3. Vgl. Teil I dieser Veröffentlichung; in Gl. (1) auf S. 657 muß das erste Glied im Nenner 4,2 (IK++ICl?) statt 4,2 (IK+-ICl?) heißen.
4. Dasselbe gilt natürlich auch bei Verwendung von Chinhydron-, Antimon- oder anderen auf H+ ansprechende Elektroden in Kombination mit beliebigen Bezugs-Elektroden.
5. Vgl. K. Schwabe, Wiss. Ann. 4, 65 [1955].