1. Bei Gustav Fischer in Jena, 1900.
2. Die Ausdrücke: “Lösungsmittel”, “gelöster Bestandteil” n. s. w. sind bildlich zu verstehen. Ob Gläser in physikalisch-chemischem Sinne als Lösungen zu betrachten sind, muss vorläufig dahingestellt bleiben.
3. Unter “relativer” Wirkung verstehe ich die Differenz der Wirkung zweier (naheliegender) verschiedener Konzentrationen des “gelösten” Oxydes. Ist die relative Wirkung konstant, so verläuft die Kurve geradlinig.
4. Selbstverständlich muss die Abkühlung so erfolgen, dass keine Taubildung eintritt. Um dies zu kontrollieren, wird mit den Glasstücken ein Quarzplättchen derselben Behandlung ansgesetzt, welches keinen Beschlag zeigen darf.