1. Für die Überlassung reichlichen Materials sind wir der Firma E. Merck‐Darmstadt nach wie vor zu großem Danke verpflichtet.
2. Die Umwandlung des Tetramethylenringes in den Trimethylenring
3. Mit Hilfe von Dimethylsulfat waren die Ester nicht immer sicher erhältlich: aus Oxy‐säure Ia entstand immer etwas Lacton Ia das sich von dem Ester nur schlecht trennen ließ aus Oxy‐säure IIa nur Lacton IIa. Wir haben daher weitere Versuche in dieser Richtung nicht unternommen. Auch die Veresterung mit Säure und Alkohol schlug wegen der leichten Bildung von Lactonen fehl.