1. Eine nahezu vollständige Literatur‐Zusammenstellung findet sich in den beiden ausgezeichneten Monographien: «Das Ozon» von Dr. Ewald Fonrobert Stuttgart 1916 und von Dr.‐Ing. Max Moeller Braunschweig 1921 die beide alphabetische Namen‐Verzeichnisse enthalten. Auf diese sei hierdurch auch für die im Folgenden genannten Namen verwiesen.
2. Vielleicht war das Ozon mit dem Olszewsky Goldstein und Troost arbeiteten chemisch rein doch ist dies durch die wenigen physikalischen Konstanten die diese bestimmten (Olszewsky und Troost den Siedepunkt und Goldstein den Dampfdruck bei — 193°) nicht hinreichend erwiesen.
3. Die von Ladenburg und Lehmann im konz. Ozon beobachteten Absorptionsstreifen rührten wahrscheinlich von Stickoxyden her.