1. Claisen nimmt an, dass aus dem Aldehyd durch Salzs�ure ein unbest�ndiges Chlorhydrin entst�nde: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ {\rm CH}_{\rm 3} {\rm CHO + HCl = CH}_{\rm 3} {\rm CH\{ }_{{\rm Cl}}^{{\rm (OH)}}. $\end{document} Dieses wirke dann unter Wasserabspaltung z. B. auf Acetessig�ther weiter ein:
2. Aus den Berichten de K. S�chsischen Gesellschaft der Wissenschaften (Sitzung vom 8. Februar 1886) vom Verf. mitgetheilt. (D. Red.)
3. Der N wurde �ber concentrirter Kalilauge (ca. 33%) gemessen und deren Tension gleich der des Wassers gesetzt, also offenbar zu noch; das Resultat wird aber nur auf 2,8995% erh�ht, wenn man die Tension =0, also jedenfalls zu niedrig, annimmt.
4. Der gewogene BaSO4 enthielt eine geringe Menge P2O5, sodass der S-Gehalt etwas zu hoch, der P-Gehalt etwas zu niedrig ausgefallen ist.