1. Vgl. z. B. Hdb. d. Erdmagnetismus, Berlin 1849, p. 22. Diese Formeln setzen bekanntlich voraus, falls der Stab nicht ganz symmetrisch magnetisirt ist, dass man denselben ausser der einen Beobachtung noch mit verkehrten Polen benutzt und aus den beiden in diesen Lagen ausgeübten Kräften das Mittel nimmt. Dies geschieht ja bei allen Messungen.
2. Diese Zahl ist schon von Riecke berechnet worden.
3. Bei Magnetometerablenkungen wird man die kleinste Entfernung a mindestens wohl gleich dem Vierfachen des Polabstandes setzen dürfen. Die Vernachlässigung des Gliedes mit l4/a4 kann hier einen Fehler von 1/1000 bewirken und ist, wie schon Lamont bemerkte, keineswegs immer gestattet. Vgl. auch l. c. p. 325. Der Unterschied von 1/10000 aber, der bei der Ersetzung von l2 durch l entsteht, wird in den seltensten Fällen irgend eine Bedeutung haben.