1. l. c. p. 25.
2. Manometrische Methode zur Bestimmung des specifischen Gewichts der Gase
3. hat auch schon Petroleum als manometrische Flüssigkeit empfohlen. Die mit der Libelle ermöglichten, enorm feinen Druckmessungen scheinen mir geeignet, gewisse Eigenschaften und Erscheinungen bei Gasen und Dämpfen, z. B. Ausdehnungscoëfficienten, Dissociation u. s. w., ohne Einfluss der Gefässwände zu studiren. Zu den beschriebenen magnetischen Beobachtungen sei noch bemerkt, dass die beiden Kuppen zum Zwecke der Compensation auch in zwei getrennten, jedoch durch einen und denselben Strom erzeugten und miteinander abgeglichenen Magnetfeldern liegen können. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, das magnetische Verhalten der Gase mit Bezug auf das Vacuum zu untersuchen.