1. Die Anwendung des Löthrohrs, dritte Auflage, S. 92.
2. Die Anwendung des Löthrohrs, dritte Auflage, S. 97.
3. Vergl. Berzelius über die Anwendung des Löthrohrs, Auslage 3, S. 96.
4. Grundzüge der Mineralogie, von v. Kobell, S. 199. —'v. Kobell stellt hiernach diess Mineral mit dem Gehlenite zusammen, von dem es sich indessen doch noch bedeutend in der Zusammensetzung unterscheidet, und nennt es derben Gehlenit. Die Stücke, die sich davon in der Königlichen Sammlung in Berlin besinden, brausen beim Auflösen in Säuren stark, enthalten also kohlensaure Kalkerde eingemengt.