1. u. in: Advances in Fluorine Chemistry. Butterworths Scientific Publications, London 1963, Vol. 3, S. 1. [a] Der Übersichtsartikel von Braendlin und McBee [2] befaßt sich nicht speziell mit perfluorierten Ketonen; zudem ist er, obwohl von 1963 stammend, bereits veraltet. Die in [1, 2] besprochenen Arbeiten wollen wir hier nicht nochmals abhandeln. [b] Wir haben uns hauptsächlich mit dem Hexafluoraceton beschäftigt, da es nicht nur das am leichtesten zugängliche und einfachste perfluorierte Keton, sondern auch ein repräsentativer Vertreter dieser Verbindungsklasse ist. [c] Mit H2S entstehen aus fluorierten Ketonen entsprechend geminale Mercaptoalkohole [3, 4].
2. Hydrogen Sulfide Adducts of Chloral, Fluoroaldehydes, and Fluoro Ketones1
3. Dissertation, Akademie-Institut für Elementorganische Verbindungen, Moskau, 1960.