1. Med.-chem. Untersuchungen, Berlin 1871, und Jahresber. über d. Fortschr. der Thierchemie 1871.
2. Über die nach verschiedenen Methoden hergestellten Hämine, das Dehydrochloridhämin und das Hämatin.
3. Die von angenommene Formel für das Hämin ist wirklich C34H33N4O4FeCl und nur möglich bei Annahme zweiwerthigen Eisens. Da es aber sicher feststeht (siehe unten citirte Dissertation Eppinger), dass das Eisen im Hämin dreiwerthig ist, so habe ich willkürlich den Wasserstoffgehalt auf H32 erniedrigt; ich glaube auch deshalb dazu berechtigt zu sein, weil sich dieser Unterschied analytisch kaum sicher feststellen lassen wird.
4. Untersuchungen über das Mesoporphyrin.