1. Die Anregung zu dieser Arbeit verdanke ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. K. Schröter. Über die Resultate dieser Arbeit habe ich auf der Tagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 1955 in Göttingen berichtet.
2. Um unliebsame Fallunterscheidungen zu vermeiden, soll in der vorliegenden Arbeit auch der Fall m = 0 zugelassen sein, und zwar soll kein Ausdruck 0-zahlig erfüllbar und jeder Ausdruck 0-zahlig allgemeingültig sein (dies ergibt sich übrigens auch unmittelbar, wenn man die üblichen Definitionen rein formal auf den leeren Individuenbereich ausdehnt).
3. Hieraus folgt speziell, daß die Menge M die Zahl Null nicht enthält.
4. Problems