1. Diss. Humboldt-Universität Berlin, 1953. Referenten: Prof. Dr. Karl Schröter und Prof. Dr. Kurt Schröder.
2. Dieser Satz wurde 1930 von Lukasiewicz und Tarski ohne Beweis mitgeteilt [vgl.
3. So folgt aus dem Lindenbaumschen Satz im AK unmittelbar, daß ein Ausdruck H aus einer Menge X von Ausdrücken dann und nur dann mittels der Einsetzungsregel und evtl. weiterer Schlußregeln ableitbar ist, wenn H Element ist der Menge der Identitäten jeder (in bezug auf die verwendeten weiteren Schlußregeln) normalen abzählbaren Matrix, für die alle Elemente von X Identitäten sind.