1. Lunge-Berl, Chem.-technische Untersuchungsmethoden, VI. Aufl., III, 937, sagt folgendes: “Am sichersten geht man in zwcifelhaften Fällen, wenn man das Goldchloriddoppelsalz des Atropinsulfats darstellt und davon den Schmelzpunkt bestimmt, der bei einem guten Präparate nicht über 138° liegen darf.”
2. Pharm. Chem., V. Aufl., II, 1655 (1911).
3. Ueber das Atropin