Abstract
AbstractDie in der Theorie der Transportphänomene [1, 2] auftretenden Ω‐Integrale werden für die zwischenmolekularen Potentiale ϕ(r) = a/rn ‐ b/r6 mit n = 18, n = 24 und n = 48 berechnet. Am Beispiel von Krypton wird gezeigt, daß diese Potentiale den gleichen Verlauf der Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit ergeben, wie das bekannte Lennard‐Jones‐(6–12)‐Potential. Daher ist es aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit allein nicht möglich, über die Gestalt des zwischenmolekularen Potentials Aussagen zu machen. Unsere Berechnungen gestatten es aber, zur Beschreibung der Transportphänomene dasjenige Potential auszuwählen, das die beste Übereinstimmung mit den Parametern liefert, die man aus anderen Messungen, wie Messungen des zweiten Virialkoeffizienten, gewonnen hat.
Subject
General Chemical Engineering
Cited by
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