Abstract
AbstractDurch H‐{H}‐, H‐{C}‐, H‐{Si}‐, H‐{P}‐ und H‐{Sn}‐Doppelresonanzexperimente wurden die Größe und Vorzeichen der Kopplungskonstanten von Tetramethylphosphonium, Trimethylphosphin und Phosphinen der Form (C6H5)2PX(CH3)3 mit X = C, Si, Sn sowie von den zu den Phosphoniumionen isoelektronischen Si‐Verbindungen (C6H5)3SiX(CH3)3 bestimmt. Die normierten Kopplungskonstanten 1J′SiX der Silylverbindungen bzw. 1J′PX in Tetramethylphosphonium sind positiv und 1JPX ist negativ in den Phosphinen. Ihr Absolutbetrag steigt stark mit steigender Ordnungszahl von X. Sowohl 2JPXC wie auch 3JPXCH der Phosphine sind positiv und nehmen mit steigender Ordnungszahl von X ab. In P(CH3)3 und P(CH3) sind sowohl 3JCH als auch 4JHH positiv. Diese Daten lassen sich in die schon bekannten analogen Kopplungskonstanten der Methylverbindungen der IV. und VI. Hauptgruppen einordnen, und ihre Bedeutung für die Interpretation der indirekten Kernspinkopplung werden diskutiert.
Subject
General Chemical Engineering
Cited by
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