Abstract
AbstractDie bei allen chemischen Reaktionen auftretende Wärmetönung verlangt zur Aufrechterhaltung der günstigsten Reaktionstemperatur entweder Maßnahmen zur Abführung der entstehenden oder zur Zuführung der verbrauchten Wärme. Je nach der Größe der Wärmemenge, dem zulässigen Temperaturbereich und den Stoffeigenschaften kann die Wärmezu‐ bzw. ‐abfuhr erfolgen über Kühl‐ bzw. Heizflächen innerhalb oder auch außerhalb des Reaktionsraumes, durch Zuführung einer kalten Reaktionskomponente, durch Verdampfen bzw. Kondensieren eines an der Reaktion beteiligten oder auch unbeteiligten Stoffes und durch Überlagern einer zusätzlichen endothermen bzw. exothermen Reaktion. An Hand einiger Beispiele wird erläutert, in welcher Weise die chemische Industrie sich dieser Maßnahmen bei der Herstellung wichtiger Produkte bedient.
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1. Stabilität und Zeitverhalten von Durchfluß‐Kreislauf‐Reaktoren;Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie;1970-02