1. Fluoritgitter mit leeren Anionenplätzen
2. Über die Kristallstrukturen der Rubidium- und Cäsiumsesquioxyde
3. Doppeloxyde mit Steinsalzstruktur
4. Es sind hier überall die Goldschmidtschen Radienwerte benutzt. Nur bei Li wurde das Mittel zwischen der von Goldschmidt und von Pauling angegebenen Zahl eingesetzt, weil hierbei die Angaben der beiden Autoren sehr stark differieren. Die Berechtigung dieses Verfahrens ergibt sich daraus, daß die mit diesem Wert erhaltenen Zahlen viel näher an 1 liegen, als die von u. (l. c.) berechneten.
5. Untersuchungen über Isomorphen Ersatz der Elemente in Alkali-Erdalkaliphosphaten