1. Gites des minerai des Pyrénées, p. 48, 49.
2. Physic. tract., I, lib. 2, prop. 243.
3. Art des forges, part. 2. Mariotte, des eaux, Part. 1, Disc. 3. Transact. No. 473, etc. Im Französischen nennt man diese Blasewerke auch une trompe; im Deutschen und im Englischen fehlt ein Name dafür. Chaptal beschreibt sie in seinen Eléments de Chimie, Ed. 3, t. 2, p. 190, wie man sich ihrer beim Ausschmelzen der Metalle statt der Blasebälge bedient, um in den Schmelzofen zu blasen, wie folgt: „Dieses Blasewerk, (la trompe,) besteht aus einem ausgehöhlten Baume, der auf einer zu unterst in die Erde gegrabnen Tonne ruht. Der Rand der Tonne steht in Wasser, und durch den hohlen. Stamm srürzt sich fliessendes Wasser auf einen Stein hinab, der mitten in der Tonne liegt. Die Luft, welche sich dahei entwickelt, geht durch einen Seitenkanal unten in den Ofen hinein. Sie wird theils vom Wasser mit hineingerissen, theils rührt iie von dem Zuge her, der dadurch entsteht,