1. Diplomarbeit, Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg 1936.
2. Diphenoxychlormethan wurde zuerst beschrieben in der unter Leitung von ausgeführten Dissertation von «Einfluß von Substituenten auf die Ketengruppe», Technische Hochschule Zürich, 1916, S. 117.
3. Zur Kenntnis der Verbindungen des zweiwertigen Kohlenstoffs, XII. Mitteil.: Über die durch thermischen Zerfall bewirkte Kohlen‐oxyd‐acetal‐Spaltung der Diphenoxy‐essigsäure und ihrer Derivate
4. Vgl. die folgende Mitteilung.
5. Ein Versuch, der die Umsetzung von Diphenoxychlormethan mit Diazoessigsäuremethylester betrifft, bedarf noch der Nachprüfung hinsichtlich der Reaktionsbedingungen. Neben Chloressigsäure-methylester wurde eine Verbindung vom Schmelzpunkt 57° erhalten, deren Analyse auf ?-Chlor-?.?-diphenoxy-propionsäUre-methylester stimmende Werte ergab.