1. Wir setzen voraus, dass die Masse δm1 der Substanz A1 in demselben Augenblicke, in welchem sie nach V′ kommt, sich mit der in V′ enthaltenen Mischung zusammenmischt, sodass nach Verlauf einer sehr kurzen Zeit die in V′ enthaltene Mischung wieder ganz homogen wird.
2. Bei diesen und den weiterfolgenden Beobachtungen waren die Minima (nach entsprechender Regulirung der Widerstände w3, w4) wenigstens subjectiv ganz deutliche Geräusch-Nullen; in den meisten Fällen war der Fehler bei Einstellung der Glasplatte des Condensators c1 nicht grösser, als 0,1 mm; in seltenen Fällen aber, in welchen die einzelnen Beobachtungen bis um 0,3–0,4 mm voneinander differirten, hatte ich das Minimum vier- bis sechsmal beobachtet und dann den Mittelwerth genommen.
3. Da die Grenzen der Scala des Condensators c1 für den Fall: c2 + α mit reinem Phenyläthylacetat zu eng waren, nahm ich c1 selbst (d. h. ohne α) und c2 selbst, sodass man zur Berechnung von k in diesem Falle die doppelte Differenz der Zahlen 848 und 373 durch die (einfache) der Zahlen 479 und 257 zu dividiren hat.