1. Göttinger Nachrichten, 1893. p. 350;
2. Physiko-chemische Messungen, p. 112. 1893. Bei der zweifellos grossen Verbreitung des Buches möchten wir noch die Meinung aussprechen, dass umgekehrt uns das verwerfende Urtheil (vgl. p. 107) über die von Physikern, Chemikern, Mineralogen so oft gebrauchten Pyknometer mit auf- oder eingeschliffenen Stöpseln viel zu weit zu gehen scheint. Ein elastisches Nachgeben des Halses ist durch eine sehr mässige Wanddicke praktisch vollständig zu vermeiden. Man kann sich leicht überzeugen, dass es Schliffe gibt, deren Abgrenzung auf ± 1 cbmm sicher ist, was für die meisten Zwecke genügt. Die durchbohrten Stöpsel haben durch die Art der Füllung und durch die Möglichkeit, vor dem Abschluss ein Thermometer einzuführen, doch auch ihre Vortheile, abgesehen davon, dass sie für eine einfache Untersuchung kleiner fester Körper unter Umständen schwer zu entbehren sind.
3. Salzlösungen, Freiberg 1859;