1. Über die Einwirkung von Arsenit und Cyanid‐Sulfid auf Diazoverbindungen
2. Auch unter den von Gutmann beschriebenen Bedingungen. Gutmann titrierte nach der Reaktion mit Jod, wieviel As2O3 verschwunden war. Der Fehlbetrag ist nicht nur Na3AsO4, wie Gutmann annimmt, sondern Na3AsO4 + C6H5AsO3Na2. 4) Bart wurde das D.R.P. 250264,
3. der chemischen Fabrik von Heyden das D.R.P. 264924 erteilt. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung ist bisher weder von Bart noch von mir erfolgt. Doch ist die Anwendung für besondere Fälle nach Bekanntwerden der Patentvorschriften einige Male in der Literatur erwähnt. Wenn ich es jetzt unternehme, an dieser Stelle die Diazosynthese zu beschreiben, die theoretische und wegen ihres weiten Verwendungsbereiches für das Laboratorium präparative Bedeutung hat außer ihrer technischen, so wird sich daraus auch eine Klärung der experimentellen Tatsachen ergeben; doch vermeide ich es, auf den Inhalt der verschiedenen Patentschriften
4. (außer den genannten noch die D.R.P. 254345, 254092 und 268172) einzugehen, auch wenn sich Divergenzen mit dem hier zu Sagenden ergeben.