1. Nicht jeder Biotit ist geeignet. Auch die Graphitsorten unterscheiden sich in ihrer Verwendbarkeit zur Darstellung von Graphitsäure. Wir benutzten Ceylon- und Passauer Graphit.
2. Es wurde nachgewiesen, daß die bei den Aufnahmen hervortretenden Bilder nur Verunreinigungen (FeSi2 und Si) zukommen. vom Kaiser Wilhelm-Institut für physikalische und Elektrochemie war so entgegenkommend, die Röntgenuntersuchungen auszuführen.
3. Wir verweisen hier auf eine Arbeit von die demnächst in der Zeitschrift für Elektrochemie 1925 erscheinen wird.
4. S. a.: Die Kristalle als Vorbilder des feinbaulichen Wesens der Materie. S. 119 u. f. Borntraeger, Berlin 1922.
5. Über einige ungesättigte Siliciumverbindungen