1. Die Ergebnisse liegen zum Teil schon seit 1926/27 vor. Bei der näheren Untersuchung zeigten sich Veränderlichkeiten in den Spektren, die eine möglichst genaue Feststellung und Ausmessung wünschenswert machten. Dank dem Entgegenkommen der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, welche einen großen Glasspektrographen von Steinheil zur Verfügung stellte, konnte die Bearbeitung des Materials, nachdem der in Teil I erwähnte Spektrograph seit 1927 nicht mehr zur Verfügung stand, nunmehr mit der notwendigen Genauigkeit vorgenommen werden. Der eine von uns (O. D.) hat der Notgemeinschaft für die Gewährung eines Forschungsstipendiums zu danken. Außer der Notgemeinschaft ist der eine von uns (R. T.) auch dem Universitätsbund Marburg zu Dank verpflichtet, der durch seine Unterstützung die Beendung dieser Arbeit ermöglichte.