1. Ueber das Trioxim des Phloroglucins
2. Zur Bestimmung dieser hohen Temperaturgrade bediente ich mich eines vonWarmbrunn Quilitz & Co. in Berlin bezogenen Stab‐ Queck‐silberthermometers mit bis 450° reichender Skala. Da Paraffin bei ca. 370–380° zu sieden anfängt verwandte ich ein Luftbad welches aus drei in einander passenden Eprouvetten bestand. Der Boden des innersten und des äusseren Reagenzglases wurde aufgeblasen und im oberen Theil des mittleren befanden sich zwei oder drei Oeffnungen; dadurch wurde die Circulation der warmen Luft und der Ausgleich der Temperature des Bades wesentlich erleichtert.